Frühjahrsarbeiten nach dem Schnee

Das alte Gestrüpp, das ich im Herbst abgeschnitten und den lieben Viechern zuliebe liegengelassen hatte (NICHT aus Faulheit, wie böse Zungen behaupten!) musste weg, Moos musste entfernt und Ecken gesäubert werden. Und dann… dann, DANN: durfte ich den Häcksler von der Lieblingsnachbarin benutzten! Wie geil ist das denn?! So was will ich auch!

Nach getaner Arbeit zum ersten Mal auf der Terrasse chillen!

Nach recht sonnigen Tagen im April kam selbiger dann im Mai mit Überraschungswetter zu uns….: Langeweile kam dabei nicht auf!

Und nun ist es überall bunt und es wächst und gedeiht – und es fängt auch endlich an zu summen und zu brummen.

Für die Bienen und Schmetterlinge habe ich neben den Flächen in den Beeten auch noch den Filz-Hängegarten mit „Biene sucht Blüte“ vom Bingenheimer Saatgut eingesäht:

So starte ich motiviert und fröhlich ins Gartenjahr 2021!
Nächstes Projekt: Terrasse und Wände kärchern.

Frühling 2020

Früh war es schon warm in diesem Jahr – und mit dem Wildblumenbeet-Entlauben ging es schon im März los. An inzwischen sieben Stellen im Garten habe ich nun Bienenweiden-Blumen gesäht, es sollen in den kommenden jahren gerne noch mehr werden – ich teste gerade Saatgutmischungen und deren Satndortverträglichkeiten.

Schließlich besteht mein Garten aus einer trockenen „Sahararzone“, einer schattigen „Feuchtseite“ und einem MIschmasch aus „Mal so, mal so“.

Im April waren alle Tukpen schon fast verblüht, die Heidelbeere und die Kischbäumchen haben schon Fruchtansätze. Auch im Bioladen meines Vertrauens bekomme ich schon die ersten 15cm großen Tomatenpflanzen.

Das Land steht still im Corona-Koma und die Natur schaltet auf Fast-Foreward?

Ich hoffe, ich komme mit.